Y teimlad hanesyddol

Y gân Mein Studentenmädchen – chwyldro mewn meddwl a gwyddoniaeth?
Georg Kausch

Selten in der Geschichte gelang einem Pionier der Wissenschaft der große Wurf zweimal im Leben. Vor 400 Jahren schaffte ihn Galileo Galilei, in der Gegenwart ist es Doktor Ryke Geerd Hamer.

Es gibt erstaunliche Parallelen zwischen beiden. Der geniale Galilei musste, vor ein Gericht der allmächtigen Kirche gestellt, seine Erkenntnisse und Lehren abschwören, war viele Jahre inhaftiert, aber nach seiner Freilassung begründete er die klassische Physik. Doktor Hamer sollte vor einem Rabbinergericht seine Erkenntnisse und Lehren abschwören und den Juden übereignen. Er weigerte sich standhaft, schmachtete jahrelang in französischen, spanischen und deutschen Gefängnissen, lebt im Exil, wird bis heute von den Mächtigen und deren Knechten verfolgt und bekämpft. Die unablässige Diffamierung des bedeutendsten Wissenschaftlers unserer Zeit im angeblich freien und aufgeklärten 20. Jahrhundert ist ein ungeheuerlicher Skandal, bis heute ungesühnt. Aber weit mehr als einst gegen Galilei wird die Verfolgung Doktor Hamers die Missetäter zum unauslöschbaren Schandfleck der Menschengeschichte verdammen. Denn „Die Weltgeschichte ist das Weltgericht!“

Nach dreißig Jahren Sammlung von Erfahrungen mit der „Germanischen Heilkunde“, wütend befehdet von Fachgenossen, Meinungsmachern und Geheimbünden, griff das Schicksal einmal zu seinen Gunsten ein und gewährte ihm eine Erkenntnis, deren weitreichende Bedeutung in der Zukunft wir heute noch nicht abschätzen können.

Doktor Hamer entdeckte eine in der Geschichte der Wissenschaften fast unbegreifliche Merkwürdigkeit: Ein von ihm selbst gedichtetes und komponiertes Liebesliedchen besitzt einen sensationellen, überraschenden, ungeahnten, therapeutischen Effekt. Zum zweiten ist merkwürdig, dass er es fünf Jahre VOR Entdeckung des Ersten Biologischen Naturgesetzes verfasste. Dritte Merkwürdigkeit ist die Tatsache, dass dieses Lied inhaltlich dem Zweiten Biologischen Naturgesetz nachempfunden ist, wenn man will, es vorwegnimmt, oder noch anders gesagt, ihm im Ablauf entspricht.

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Die vierte Merkwürdigkeit ist, dass mit diesem ungewöhnlichen Fund gelang, bisher ungedeutete Vorgänge des biologischen Geschehens, zum Beispiel die „chronischen Erkrankungen“, treffend zu erklären und so die Germanische Heilkunde zu vervollständigen. Damit eroberte das einfache, volksliedhafte „Mein Studentenmädchen“ einen einzigartigen Platz in der Wissenschaft. Als fünfte Merkwürdigkeit notieren wir Doktor Hamers eigene Vermutung – wenn nicht Ahnung – einer unbewussten Beziehung zu alten „Zaubergesängen“ unserer germanischen Vorfahren wie sie in der Edda überliefert sind.

Doktor Hamer hat in seinem neuen Buch einen Eddaspruch, der mit Sicherheit von unseren Vorfahren gesungen, nicht gesprochen wurde, wiedergegeben:

„Ein Siebentes lernt ich: Lodert der Saal,
im Brande um Bank und Genossen,
Waeth pa mor eang y mae'n llosgi, byddaf yn dileu'r embers,
Sobald ich den ZAUBERSANG singe“

Die Verse müssen bei unseren Vorfahren schwerer gewogen haben als wir sie messen, auch die Auslegung war anders wie wir uns vorzustellen vermögen. Als moderne Menschen spüren wir keine innerliche Verbindung zu ihnen. Sie besagen uns nichts. Vielleicht ist die Übersetzung schuld daran, weil sie die bewegenden Gedanken nicht versteht und wiedergeben kann. Wer mit anderen Sprachen arbeiten und denken muss, macht diese Erfahrung häufig.

Merkwürdig sind sie freilich, und nur ein Einfältiger würde sie als sinnloses, veraltetes Gedicht abtun, dem allenfalls eine kulturgeschichtliche Kuriosität, aber nicht mehr zukommt.

Alte Sprüche aus Überlieferungen wie Edda machen unmissverständlich klar: Die innerlich historische Beziehung zu unseren Ahnen ist abgerissen, deshalb verstehen wir nicht mehr, was sie dachten, sagten, sangen und schrieben. Von der wirklichen langen Geschichte unserer Nation, unserer Rasse sind nur einige winzige Bruchstücke, Trümmer zufällig erhalten. Die klingen, wir sagten es, unverständlich, weil wir Nachfahren geistig anders ausgerichtet wurden, bis heute in dieser Denkrichtung festgenagelt sind, trotz aller Fortschritte von Wissenschaften und Wissen. Sie – sowie die ganze Philosophie – haben die Kernfragen der Menschenseele nicht angerührt.

Wir kennen die Ursache, die uns seelisch in eine Richtung steuerte, welche weder unseren Instinkten noch unserem ursprünglichen rassischen Erbgut entsprach: Die Bekehrung zum
Christentum!

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Das aus dem Orient stammende Christentum, vielmehr die christlichen Priester vernichteten planmäßig alles, was uns mit dem Erbe der Ahnen verband. Das naturverbundene individuelle Empfinden unserer Vorfahren ersetzten die erobernden, „missionierenden“ Priester durch Unterwerfung unter ihren Willen. Der ist nur als eine krankhafte (psychopathologische) Entartung der Hirntätigkeit zu begreifen, denn kein geistig gesunder Mensch könnte irreale Ideen, falsche Doktrinen, abartige Moral hervorbringen und so besessen sein, sie anderen mit Gewalt aufzuzwingen:

Das Christentum verkündete die Religion der Liebe und des Mitleids und rottete ohne Gnade alle aus, die ihm widerstanden. Es zerstörte die ausbeutungsfreie germanische Wirtschaftsordnung und setzte den orientalischen Geld – und Untertanenstaat an ihre Stelle. Es bemühte sich, einen neuen Menschen zu züchten, den „Christen“.

Der einengende, Willen zerstörende Seelenzwang, welchen die Priester/Theologen uns durch die Jahrhunderte bindend vorschrieben, ist keineswegs aus der großen Mehrheit der Köpfe verschwunden. Die „Untertanen“ sind unselbständig, seit ihrer Bekehrung geistig erstarrt. Zum Beispiel feiern alle, trotz Wandlungen und kulturellen Fortschritten die Geburt des Herrn, seine Auferstehung, Himmelfahrt, Fronleichnam, Allerheiligen nicht anders als vor tausend Jahren. Wer in wirtschaftlicher Not ist – und die wurde (wird) ja von der Priestermacht absichtlich hervorgerufen – soll zu Jahwe, dem Gott des Geldes BETEN, das heißt ihn bitten, sein Elend zu wenden. Wer „krank“ wird, soll „Heilige“ anrufen, damit sie ihn wieder gesund, „heil“ machen. Erfolge „mit Hilfe Gottes“ sind freilich so selten, dass förmliche Dankkundgebungen und so weiter auch in unserer Zeit veranstaltet werden, obwohl die Kirche den Glauben an Wundertaten meist zurückweist.

So sieht die Religion des launischen, persönlichen Gottes aus, der sich um jeden Menschen in den Widerwärtigkeiten unseres Daseins kümmert und vielleicht(!) eingreift. Der Priester bietet sich dafür als Vermittler zu Gott an, für einen angemessenen Preis, versteht sich. Hilflose, verarmte, krankgemachte Menschen sind unterwürfiger als gesunde. Krankheiten und Notzeiten erwiesen sich für Ausbeuter so gut wie für Priester als höchst lukrative Einkommensquelle. Diese „moderne“, tatsächlich in altertümlichen Bräuchen erstarrte und seelisch verfaulte Gesellschaftsordnung entwickelte sich aus geistkranker Verschwörung einer uns volksfremden Bruderschaft, die restlos alles auf der Erde zu einem Geschäft zu machen pflegte und heute als Judentum mittels Geld und Religionen die Welt beherrscht.

Wir verstehen jetzt, weshalb die Priesterhierarchie seit jeher Fortschritte der Wissenschaften erbittert bekämpft, freie Gedanken „im höheren Interesse“ unterdrückt, gegen ihre Träger mit Gewalt vorgeht, weshalb Doktor Hamers Erkenntnisse eine Bedrohung ihrer Macht über die Menschen darstellen.

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Wie aus einer vierten Dimension greift hier Doktor Hamers Lied „Mein Studentenmädchen“ ein. Es schlägt Machthabern und Denkblockaden die bewährten Mittel (Volksbeherrschung, Krankheit, Dummheit) aus der Hand, besser gesagt aus dem Kopf. Es genügt, den einzigartigen Zaubergesang Mein Studentenmädchen ständig zu hören, und die seelischen Belastungen, Ängste, Konflikte, Probleme, die man systemkonform als Krankheiten bezeichnet, verschwinden zwar nicht, aber sie verlieren die Gewalt über Körper und Seele. Wir meistern wieder unsere Persönlichkeit, wir gewinnen die naturgewollte Freiheit der Selbstbestimmung zurück, die die Priester uns vor 1.200 Jahren raubten.

Als die erste Auflage Ende 2013 erschien, waren bereits vier „Magische Fähigkeiten“ des Liedes kurz hintereinander gefunden und entsprechend beschrieben. Nur ein Vierteljahr später wurde eine fünfte entdeckt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass weitere der Auffindung harren. Ein schlagender Beweis, wie die wissenschaftliche Erforschung des Zaubersanges rasend schnell vorwärtsschreitet. Seine Entwicklung als besonderes Fachgebiet der Heilkunde ist so neu, so ungewöhnlich, dass unsere Erfahrungen damit erst am Anfang stehen. Gewiss, allmählich werden viele hinzukommen. Und wir erleben sie mit! (Anmerkung für gewöhnliche Schulmediziner: Am Prinzip dieser Entdeckung ist nicht zu rütteln. Es ist da auch nichts „umstritten“).

Wenn ein einfaches Liebeslied solche ungeahnten Wirkungen in Lebewesen (auch bei Tieren wurden sie inzwischen nachgewiesen) auszulösen vermag, dann beruht es auf einem Naturgesetz. Mein Studentenmädchen ist Manifestation eines Naturphänomens, musikalischer Ausdruck des Zweiten Biologischen Naturgesetzes und mit demselben identisch. Als Naturerscheinung ist es Bestandteil wissenschaftlichen, biologischen, genetischen und geschichtlichen Sachverhaltes.

So eine Erkenntnis deutet bald zu erwartende Umwälzungen unseres Denkens an!

Der von Doktor Hamer aufgezeigte Eddaspruch stellt kein archaisches Lied dar, er erwähnt den Zaubersang als „bannende“ Kraft. Das könnte ein zufällig passender Fund sein. Als Naturphänomen kann Mein Studentenmädchen nicht einzig dastehen. Im Schlusswort der 1. Auflage fragt Doktor Hamer: „Hat diese einmalige Zaubermelodie vielleicht Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten mit dem magischen Zaubersang unseres germanischen Gottes Wodan?“: „Es ist gleichgültig, ob Allvater Wodan den Zaubersang selbst gesungen haben soll oder unsere Vorfahren ihm den göttlichen Zaubersang in den Mund legten. Jedenfalls muss es mit größter Wahrscheinlichkeit einen solchen Zaubersang bei den Germanen gegeben haben, den ich intuitiv wiederentdeckte. Es könnte doch gut sein, dass es bei unseren Vorfahren einen Zaubersang gegeben hat, den man am Krankenbett eines Kindes oder verletzten Kriegers gesungen hat. Jetzt wissen wir, dass dieser Zaubersang Panik, Krebs und Psychosen stoppen kann und vielleicht noch andere zauberhafte Fähigkeiten hat.

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Deshalb nochmals die Frage: Könnte nicht Mein Studentenmädchen mit dem Zaubersang unseres Gottes Wodan verwandt oder sogar identisch sein?“.

Die Hoffnung, etwas vom seelisch-geistigen Erbe unserer Vorfahren intakt aufzufinden ist aufgrund der christlichen Vernichtungsaktionen verschwindend gering. Aber sie ist, glücklicherweise, doch nicht Null. Wir kennen einige Bruchstücke altgermanischer Heldensagen. Andere, wie das Nibelungenlied, sind verchristlicht und daher für uns wertlos. Lässt sich ein Zeugnis für den „archaischen Zaubersang“ und seine „bannende Kraft“ anführen, und zwar aus der heidnisch-germanischen Vorzeit, dann wäre Mein Studentenmädchen kein Zufall, sondern als Wiederentdeckung eines Naturphänomens bewiesen.

Ich entdeckte so einen Zaubersang unserer Altvorderen, der fast genau dem archaischen Lied entspricht: Es ist einer der zwei „Merseburger Zaubersprüche“. Sie sind in Althochdeutsch die ältesten Denkmäler unserer Sprache überhaupt und sollen vor 800 geschrieben worden sein.

Vol ende Wodan vuorun zi holze,
Da wart demo Balderes volon sin vuos birenkit
Thu biguolen Sinthgunt, Sunna era suister
Thu biguolen Friia, Volla era suister
Thu biguolen Wodan so he wo la cunda
Sose benrenki sose bluotrenki sose lidirenki
Ben zi bena bluot zi bluoda
Lid zi geliden sose gelimida sin

In unserem Hochdeutsch:

Vol und Wodan fuhren zu Walde,
Da ward dem Fohlen Balders der Fuß verrenkt
Da besprach ihn Sinthgunt (und) Sunna, ihre Schwester,
Da besprach ihn Freija (und) Volla ihre Schwester
Da besprach ihn Wodan wie er wohl verstand
So die Beinverrenkung, so die Blutverrenkung, wie die Gliedverrenkung,
Bein zui Beine, Blut zu Blut,
Glied zu Gliedern, als ob sie geleimt seien.

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Die Deutung des Spruches im Sinne der Germanischen Heilkunde beziehungsweise Zweiten Biologischen Naturgesetzes scheint nicht schwierig.
Zeile Eins schildert den Normalzustand vor dem Unfall.
Zeile Zwei ist das unerwartete Unglück, wir sagen das Dirk-Hamer-Syndrom DHS.
Zeilen drei bis fünf beschreiben die konflikt-aktive Phase ca, der Frauen zweimal beizukommen versuchen durch „Besprechen“. (Das ist eine beachtliche Aussage für sich. Begabte Vorfahren kannten und gebrauchten demnach oft Zaubersprüche. Wie man seit Mein Studentenmädchen annehmen darf, nicht ohne Wirkung). Dann gelingt als Drittem (beziehungsweise Fünftem) Wodan die Konfliktlösung Conflictolyse, die erkennbar nun in Zeile Sechs erscheint. Zeilen sieben und acht sollen die zweiphasige pcl-Normalisierung wiedergeben. Wir bemerken jedoch, dass die (wichtige) sogenannte Epi-Krise zwischen Normalisierungsphase Eins und Zwei fehlt. Auch scheint ihre Teilung nicht angebracht, denn sie gehören zusammen und wurden als zusammengehörig bei der Konfliktlösung Conflictolyse behandelt.
Wir müssen eine Verstümmlung des Textes annehmen, entweder weil der Schreiber den Spruch nicht mehr vollständig in Erinnerung hatte oder – dass er vorsätzlich die Lösungsphase abänderte. Wir haben uns daran zu erinnern, dass damals nur Mönchen in abgeschlossenen Klöstern die Möglichkeit des Schreibens offen stand, Papier war kostbar, Aufsicht und Zensur streng, die geistlichen Vorgesetzten, Priester, Machthaber sämtlich Fremde, Kelten beziehungsweise „Welsche“. Änderte man den Schluss, die Heilungsphasen, auf die es ja letzten Endes ankommt, so machte man den Zaubersang (die archaische Melodie) wirkungslos und die christliche Umerziehung war wieder einmal gerettet.

Diese Überlegung ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Schon wird bekannt, dass Versuche laufen, Mein Studentenmädchen in ähnlicher Weise abzuändern (und zwar ebenfalls den letzten Teil!), die verstümmelte Version gegen die originale auszutauschen. Doktor Hamer hat von mehreren niederträchtigen Fälschungsunternehmen berichtet. Wir erkennen, die Kreise dahinter sind heute noch so am Werke wie vor 1.300 Jahren, sie wühlen im geheimen, weil sie nicht die Macht haben, Konfliktlösung durch die archaische Zaubermelodie einfach der Öffentlichkeit zu verbieten.

Hier greifen Theorie, Überlieferung, Untersuchung und wissenschaftliche Feststellung ineinander. Sowohl Mein Studentenmädchen wie das Zweite Biologische Naturgesetz sind ohne zweiteilige pcl-Phase samt Epi-Krise nicht denkbar. Ein alter „Zaubersang“, dem dieser Teil fehlt, MUSS daher gefälscht sein!

Mit der Kenntnis von Mein Studentenmädchen können wir jetzt den Merseburger Zaubersang rekonstruieren – freilich ohne pcl-Lösungsphase und ohne Kenntnis der Melodie, weshalb der perfekte Vergleich leider unerreichbar wird. Dennoch stellt er uns die beweiskräftigste Verbindung über die christlich – orientalische Ära hinweg her, die bis heute möglich ist.

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Zaubersänge wie der Merseburger wurden, wie im Spruche selbst dargestellt in der Regel von mehreren, vorzugsweise Frauen, und einzelnen, wohl immer ein angesehener Mann, gesungen, und genau wie das Studentenmädchen dann stundenlang ununterbrochen. Wir dürfen sicher gehen, dass Musik dabei war, und zwar mit dem eigenartigen germanischen Musikinstrument, der Lure. Luren wurden paarweise geblasen. Unsere Vorgeschichte-Forscher haben schon immer gerätselt, zu welchen feierlichen Anlässen Luren gebraucht wurden. Unzweifelhaft sind Heilungen mittels der germanischen Zaubermelodien notwendig feierliche Handlungen gewesen.

Meine Wiederentdeckung des Merseburger Zaubersangs hat Doktor Hamers zuversichtliche Voraussage glänzend bestätigt! Nun gibt es keinen Zweifel, unsere Vorfahren kannten tatsächlich solche Zaubersänge – archaische Melodien – und wendeten sie an.

Doktor Hamers Feinde sind nun über dreißig Jahre beschäftigt, seine Lehren zu unterdrücken, zu stehlen, nachzuahmen, abzuändern, einzuschränken. Fachkollegen, die für ihn eintraten, wurden bedroht, genötigt, erpresst. Ruhmsüchtige, geldgierige, charakterlose Mediziner, Heilgehilfen, Masseure, Amateure, traten auf, um mit viel Lärm, Vorträgen und dicken Büchern die wissenschaftliche Basis der Germanischen Heilkunde zu verwässern und zu verfälschen, weil sie aus seiner umwälzenden Erkenntnis und Lehre für sich selber Geld herausschlagen wollen.

Aber sie sind unfähig, ihren Geist zu erfassen, sie müssen ihren Diebstahl verheimlichen, ihm ein anderes Aussehen geben. Sie sind nicht imstande, das riesige Arbeitsfeld zu beackern, das Doktor Hamer mit der Germanischen Heilkunde erschloss. Keinem gelangen Fortschritte des Fachwissens oder neue Entdeckungen. Was sie schreiben, vortragen, ist längst weit überholt. Sie stehen wie unbeachtete „Anhalter“ betäubt am Wege, während der Rennwagen an ihnen vorbeiraste – und laufen ihm dann keuchend hinterher. Und wie er ihnen die Marschrichtung vorgibt!

Der Revolutionär der Medizingeschichte entdeckt immer wieder Neues. In einer einzigen seiner Fallstudien beschreibt er nicht weniger als FÜNF neue Entdeckungen, welche die unverändert feindlich gesonnene Schulmedizin – widerstrebend – zur Kenntnis nehmen wird. Fünf  Erkenntnisse, jede von ihnen für sich allein eine Dissertation wert, die dem Entdecker einen Doktorhut „cum summa laude“ („mit höchstem Lobe“) eingetragen hätte. Doktor Hamer schaffte das aber so ganz nebenbei!

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Und nun tritt der scheinbar mundtot gemachte, verfolgte, bedrohte Wissenschaftler mit der einzigartig umwälzenden Entdeckung an die Öffentlichkeit, gegen die alle bisherigen Kampfmethoden unwirksam sind! Mein Studentenmädchen zu fälschen ist unmöglich, ohne dass die Fälschung nicht auf Anhieb für jeden Laien sichtbar wird. Man kann es übernehmen, darf es sogar, aber wer damit bei Patienten Heilerfolge erzielen will, selbst mit ausdrücklicher Anerkennung seiner Grenzen („Kleine Lösung“), arbeitet 100%-ig im Sinne von Doktor Hamer. Genau das, was man unter keinen Umständen zulassen wollte! Ein herrliches Dilemma, kann man sagen.

Nicht genug damit, man muss zwangsläufig die germanisch-heidnischen Vorläufer des Liedchens anerkennen. Die Benennung „Germanische Heilkunde“ gewinnt damit ihren tiefen Sinn, nicht geheimnisvoll, sondern wissentlich, was wir rein gefühlsmäßig vorweggenommen hatten! Was bleibt da von christlich-jüdischer Religion, von Pfaffentum und Rabbinat?

Die unverfälschte Fassung von „Mein Studentenmädchen“ eröffnet Perspektiven, welche die Welt erzittern lassen. Es gibt einen „Zaubersang“! Es wird der Schrittmacher sein, mit dem die geistige Befreiung des Menschengehirns von christlich-jüdischem Ungeist Raum greift. Der Zaubersang reinigt Gehirne und Seelen vom althergebrachten Zwangsdenken. Damit eröffnen sich Möglichkeiten wissenschaftlichen Fortschrittes, bisher von der Priesterhierarchie versperrt, auf anderen Gebieten als „Medizin“ und „Psychologie“. Mein Studentenmädchen muss durch seine Basis, das Zweite Biologische Naturgesetz, alle Geisteswissenschaften wie Philosophie, Philologie, Germanistik, auch Künste, Erziehung und Schulung sowie verwandte Fachgebiete zum Überdenken ihrer Grundlagen veranlassen. Wenn die weitere Forschung sich der (vorerst vermuteten) unsichtbaren Verbindung mit unseren Vorfahren annimmt, wird die Rassenfrage automatisch mit aufgerollt. Archaische Melodien und Ahnenerbe können mit Entstehung und biologischer Bedeutung von Rassen zu tun haben. Rassen bilden sich überall in der belebten Natur, ohne sie ist die Erhaltung der Art unmöglich. Die Vermischung der Rassen, die von den jetzigen politischen Machthabern mit größtem Aufwand gefördert wird, würde wissenschaftlich als schwerste genetische, seelische und körperliche Schädigung des Nachwuchses erkannt werden! Durch fremde Rassen bastardisierter Nachwuchs zerstört ja die seelische Verbindung untereinander und zu den Ahnen unwiderruflich. Die bisher ängstlich verschwiegene Telegonie (Störung der Gesundheit durch Anwesenheit fremder Rassen im Lebensgebiet) würde bewiesen.

Gegenwärtig unfassbare, unergründete seelische Bande zwischen Mensch und seinen Vorfahren geraten damit unversehens in unser Blickfeld. Liegt hier eine noch unerkannte biologische Naturgesetzmäßigkeit vor? Sogar sonderbare Prophezeiungen (Nornen der Germanen, „hellseherische“ Zeitgenossen) könnten in diese Überlegungen hineinpassen, mehr als unsere gegenwärtige Weisheit für denkbar, glaubwürdig oder möglich hält. Skepsis stößt manchmal auch ans Unfassbare!

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Unser Denken im Sinne natürlicher Lebensgestaltung, ich meine damit biologisch beabsichtigter Lebensgestaltung ist heute schon im Umbruch begriffen. Mein Studentenmädchen hat in der kurzen Zeit seiner Bewusstwerdung gezeigt, was es in dieser Hinsicht zu leisten vermag. Das sagen wir bereits jetzt, obwohl wir erst ein Vorgeplänkel fechten, der eigentliche Entscheidungskampf noch gar nicht begonnen hat.

In der Geschichte ereignete sich oftmals, dass eine neue Waffe als ein unwiderstehlicher Zauber betrachtet wurde, gegen den der Nichtbesitzer sich als wehrlos empfand (und überwunden wurde). Mein Studentenmädchen ist so eine moderne Waffe, eine geistige Waffe, aber nicht weniger treffsicher als ein Geschoß. Als solches wird es die geheimen Volksbedrücker, unsere unversöhnlichen Feinde, in ihren Schlössern und Logenhöhlen aufsuchen und vernichten. Sie werden sich widersetzen, gewiss, aber vergeblich. Wir können ebenso sicher sein, dass deren bezahlte Vertreter, von Professoren abwärts, kaum freiwillig umlernen werden. Sie werden vergehen, in der Hölle ewiger Verachtung landen, und kein Apologet wird sie davor retten. Der Gang des Umbruches, der Fortschritt von Evolution und Geschichte geht über Widersacher und Lernunwillige rücksichtslos hinweg.

Dennoch überschätzen wir heute lieber nicht die erhoffte Wirkung auf die Masse unseres Volkes. Die Massen sehen wohl die gewaltigen Wandlungen, die das zwanzigste Jahrhundert mitbrachte, aber sie verstehen sie nicht. Die christliche (und heute kulturmarxistische) Umerziehung hat 95% aller Gehirne verschlossen, manipuliert den Massenmenschen. Schulen, Universitäten, Medien, Unterhaltungsberieselung arbeiten (noch) ungehindert weiter. Seit über tausend Jahren allein in Deutschland! Die verschlossenen Gehirne sind unempfänglich für die Kenntnis von Mein Studentenmädchen. Solche Fälle sind uns in der kurzen Zeit seit Entdeckung des Zauberliedes bereits begegnet. Für Verdummte existiert nur, was von herrschenden Autoritäten gutgeheißen wurde! Solange für diese Menschen „die Welt in Ordnung ist“ so wie sie ist (obwohl wir sie als total verrottet wissen – „dekadente entartete Schrottgesellschaft“), wird es so bleiben. Soll man darüber traurig sein? Soll man sie sterben lassen? Es wird immer häufiger vorkommen, dass der tödlich bedrohte Lebenswille siegt, nach dem rettenden Ring greifen lässt, der sich ihnen – autoritätswidrig! – anbietet. Und damit setzt man die Lawine langsam in Bewegung! Es wird eine neue, freiere Generation heranwachsen. Auch die Zeit muss für große Dinge reif werden um sie zu ernten. Vertrauen wir auf die Zeit, unsere Zuversicht und Energie.

Der Orientale erdachte seine Weltschau des Unbegreiflichen so wie sie den Vorstellungen seiner Rasse entsprach. Sein irdischer Herr war wie Gott, so wurde auch der überirdische Gott sein Herr. Unsere Vorfahren, eng an ihre harte Umwelt gebunden, fanden eine naturnahe Weltschau, die dem Unbegreiflichen auf andere Weise näher kommt. Aber das wissen wir erst seit wir den Zaubersang kennen.

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Am Erstaunlichsten drücken sich die Unterschiede der Rassen und Völker dort aus, wo sie für alle sichtbar sind: In der materiellen Umwelt, nämlich wie Dasein, Ernährung, Überleben und Gemeinschaft zu sichern sind, das heißt wie Wirtschaft und Gesellschaftsordnung für die Nation gestaltet sind Die Unterschiede sind seit jeher dagewesen: Der Orientale unterworfen der absoluten Willkür seines Herrschers, der Germane unbeherrschbar, weil sein Lebensraum allzeit selbständige Entscheidungen erforderte. Abhängigkeit vom Willen Höherer kam erst mit dem Gesellschaftssystem des Christentums zu uns, und die Folgen sehen wir bis heute. Wäre das Geld nicht im Orient erfunden worden, das sich allen anderen Wirtschaftsweisen weit überlegen erwies, wäre die germanische bis heute bestehen geblieben. Aber der Fortschritt unseres Verständnisses der Natur, was wir Wissenschaft nennen, auch die Weiterentwicklung der Kultur, wäre vermutlich dann unterblieben. War die Durchdringung durch das System des Orients mit seinem Kausalnexus von Geldkapital und Religion eine unvermeidbare Zwischenstufe, deren Ende nun unwiderruflich beschlossen ist? Wird das 21. Jahrhundert die endgültige Revolution und Befreiung von vergreister, überholter fremder Weltenschau bringen? Erste Anzeichen dafür werden jetzt erkennbar!

Unsere Überlegungen deuten an, welche Umwälzungen mit Dem Studentenmädchen ausgelöst werden. Der Zaubersang macht direkt Schluss mit naturwidriger Bearbeitung durch artfremde Bevormundung, Lehre, Religion, Moral. Wir wissen es längst, die Geschichte lehrt uns: Sein Erfolg ist eine Geldfrage. Denn bei Durchsetzung der „Germanischen Heilkunde“ geht es um hunderte von Milliarden! Mein Studentenmädchen wird künftig unsere Befreiung vom fremden Ungeist auch die wirtschaftlich-finanzielle-körperliche (das heißt gesundheitliche) Beherrschung in Zusammenhang mit der Religion stellen und gegen sie rebellieren. Die ersten Zuschriften von Patienten, die den Segen von Mein Studentenmädchen an sich selber erlebten, sprechen bereits diese Sprache der Zukunft.

Der seelisch befreiten, ausbeutungsfreien, gesundeten, naturgemäßen Gesellschaftsordnung gehört die Zukunft unseres Volkes. Damit wird auch – wer hätte das gedacht? – mit Dem Studentenmädchen das unbewusste erbliche Band zu unseren Germanischen Ahnen wieder geknüpft …

Freeling, Januar 2014

Georg Kausch

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Sandefjord, Januar 2014

LieberGeorge,

Du hast einen wunderbaren Kommentar geschrieben zu Meinem Studentenmädchen. Erlaube mir, dass ich Dir darauf persönlich antworte. Du hast eine seltene Begabung, die mich fasziniert, nämlich den Nagel auf den Kopf zu treffen genau wie mich heute in einem Brief unserer Freundin Kathi K. der Satz fasziniert hat: “ Geerd, Du hast der Wissenschaft eine Seele gegeben.“ Das trifft auch den Nagel auf den Kopf.

Weißt Du, Georg, im Anfang war ich wirklich zu arglos und zu blauäugig und konnte mir von den Juden ja nicht vorstellen, dass ihre Onkologen so unendlich niederträchtige Massenmörder sein könnten, wie sich das unsere blauäugigen Vorfahren ja auch nicht vorstellen konnten, dass die Römer, die Werkzeuge der jüdischen Caesaren (= Kaesaren = die rundum Beschnittenen) nichts anderes im Sinn hatten, als alle Germanen umzubringen. Danach sollte schon damals das ausgemordete Germanien mit Multi-Kulti aufgeforstet werden, mit einer Bevölkerung, die keinerlei Identitätsgefühl hatte, keinen Stolz und keine Ehre, einfach nur Sklaven der Römer, beziehungsweise der Juden.
Die Hälfte der Germanen war bis zur Schlacht am Angrivarierwall (16 nach Zeitenwende) schon ausgemordet mit unendlicher kaisarischer Brutalität.

Als ich vor 35 Jahren die Germanische Heilkunde entdeckte, da wurde sie sofort mit hasserfülltem Terror und Unflätigkeiten ohne Ende kommentiert und bekämpft. Gleichzeitig wurden aber alle Juden in Israel und weltweit mit dieser geschmähten Germanischen Heilkunde therapiert, mit 99%-igem Überleben.
35 Jahre lang haben meine jüdischen Gegner versucht, die Germanische Heilkunde umzubenennen, das heißt zu stehlen. Mir haben die gleichen Gegner (private Richter) Berufsverbot erteilt bis ans Lebensende wegen nicht Abschwörens der Germanischen Heilkunde und mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin, nachdem ich mir weder medizinisch noch menschlich jemals etwas habe zu Schulden kommen lassen.
Am 7. Dezember 2013, dem 35. Todestag meines Sohnes Dirk, hat der Anführer Oberrabbi Zacharelli einer Gruppe von 30 russischen Juden (einschließlich 5 Rabbinern), die ohne Einladung nach Sandefjord gekommen waren, um sich von mir ein Seminar halten zu lassen, nachdem ich nicht gekommen bin in der Hotelhalle herumgeschrien, es sei unmöglich und eine Katastrophe, dass die Germanische Heilkunde nicht schon längst umbenannt, (das heißt gestohlen worden) sei.
Sie müsse unbedingt und schnellstens „Jüdische Medizin“ heißen. So hat mir ein Teilnehmer, Herr N. berichtet. Ich hatte nämlich einen Tipp bekommen, dass die jüdische Truppe nichts Gutes mit mir im Sinne habe.

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Jetzt wissen wir definitiv genau, wozu die 35-jährige non stop Hass-Hetze und der nicht enden wollende Terror gegen meine Person durchgeführt wurde, und warum ich vor einem Notar im französischen Gulag Fleury Merogis dem obersten Rabbiner Frankreichs Francois Bessy Ende Januar 2005 vor einem Notar unterschreiben sollte, ich würde die ganze Germanische Heilkunde mit allem Drum und Dran den französischen Rabbinern übereignen, auch mich mit der Germanischen Heilkunde gar nicht mehr beschäftigen, auch mit niemandem mehr darüber reden, auch keine Bücher mehr schreiben. Dafür sollte ich sogar zur Sicherheit noch eine Kaution von 150 000 Euro stellen. Das musste alles so schnell gehen, weil die Veröffentlichung von Rabbi Professor Merrick, Mitglied des Gesundheitsministeriums unter Ministerpräsident und in Personalunion Gesundheitsminister Netanjahu, nicht mehr aufzuhalten war und 2 Tage, nachdem ich hätte unterschreiben sollen, publiziert wurde mit dem Ergebnis, dass die beiden ersten Naturgesetze der Germanischen Heilkunde auf Grund eigener Überprüfung richtig und allgemein anerkannt seien. Aber trotz des Betrugsversuches von Oberrabbi Bessy und der israelisch- regierungsamtlichen Richtigkeitsbewertung durch Regierungsmitglied Rabbi Professor Merrick sollen weiterhin die Gojim durch die jüdischen Onkologen mit Chemo und Morphium geschächtet werden. Idiotischerweise gilt noch immer die „rechtskräftige“ Entscheidung der Court de Cassation in Paris “ dass die Germanische Heilkunde rechtskräftig falsch sei“.

Bitte, Georg, verzeihe mir diese Wiederholung, weil ich ja diesen „Antwortbrief“ auch in die 2. Auflage mit aufnehmen will. Du schreibst: „Die Weltgeschichte ist das Weltgericht!“

Du weißt, dass nicht nur Bona und ich sondern sogar der honorige Professor Calgéer seit 2008 vergeblich herumgerannt sind mit dem Wunsch, das einfache Liebeslied Mein Studentenmädchen gesungen zu bekommen. Immer hat am Ende der jeweilige Logen-Rabbi entschieden, dass es nicht gesungen werden dürfe. Sogar seine eigenen, von ihm selbst gegründeten Chöre erhielten Singverbot von ihren Logen-Rabbis. Am Ende wurde Professor Calgéer noch bestraft und im Auftrag der Logen-Rabbis in der Klinik (unnötigerweise) gestorben. Aber, nachdem Du den Nagel auch dort auf den Kopf getroffen zu haben scheinst, wie die Kirchenmönche früher die Zaubersprüche oder -gesänge, besonders im pcl-Phasenteil, verändert haben, um die Magie des Zaubersangs zu zerstören, fällt es mir jetzt wie Schuppen von den Augen: Natürlich, die 15 jüdischen Chorleiter wollten die Partitur Meines Studentenmädchens verändern – das war die Vorbedingung für das Singen – genau wie damals die Mönche den 2. Teil des Zaubersangs der Merseburger Zaubersprüche geändert haben, um die Magie des Zaubersangs unwirksam zu machen.
Ich glaube, hier hast Du wirklich ins Schwarze getroffen. Die Merseburger Zaubersprüche sind verfälscht. Mein Studentenmädchen ist die Original-Melodie des Gottes Wodan, des Hohen mit den pcl-Phasen A und B und der Epi-Krise dazwischen.

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Dazu zwei interessante Beiträge:
Urkundenfälschung der SGAE in Spanien (entsprechend unserer deutschen GEMA): Wir wollten Mein Studentenmädchen in Spanien zum Musikschutz registrieren lassen. Wir kamen dann zufällig darauf, dass die SGAE die Originalurkunde ausgeweißt und dann gefälscht hatte mit neuem Text, in dem stand, dass die SGAE das Recht erhalte, Mein Studentenmädchen nach Belieben umzuändern. Meine Unterschrift war aber original belassen. Das war schwere Urkundenfälschung. Wir wissen ja, dass die Richter alle Privatrichter sind und ich denke dass die SGAE höchsten Schutz einer gewissen Religionsgemeinschaft hat, auch wenn sie noch 10 mal so viel Betrug begehen würde. Ein Prozess sei sinnlos wie in Hamburg gegen den räuberischen Milliardär Eybl. Da mussten wir den Antrag für ungültig erklären.

Im Jahr 1939, wenige Wochen vor dem 2. Weltkrieg, waren sich die 8 Regierungschefs der gewissen Religionsgemeinschaft Roosevelt, Churchill, Stalin, Hitler, Pius XII, Mussolini, Franco und der englische König Georg VI seltsamerweise darüber einig, dass ohne jeden vernünftigen Grund der Kammerton A (bis dahin 432 Herz) international umgeändert werden müsse auf 440 Herz, in New York sogar inzwischen auf 446 Herz. Unsere alten Musikmeister würden sich heute noch im Grabe herumdrehen, wenn sie hören müssten, wie man ihre klassischen Musikwerke verhunzt mit 440 Herz. Und warum dieser Unsinn, den niemand erklären kann? Ganz offenbar wollten die zionistisch-englischen Agenten die menschlichen Gehirne für den bevorstehenden Weltkrieg vorbereiten. Wenn man ein Liedchen singt ohne Instrumentalbegleitung, dann ist das immer mit 432 Herz und klingt angenehm. Dagegen ist die Instrumentalmusik quasi immer 440 Herz. Das hört sich, wie gesagt, für feine Musikerohren geradezu schauerlich an. Am besten, man singt einfach das Studentenmädchen, dann klingt es natürlich und wunderbar. Ich glaube, dieses 432 Herz Studentenmädchen bringt dann wirklich die Welt zum Erzittern, wie Du geschrieben hast. Deshalb habe ich mich entschlossen die Zaubermelodie allein ohne Instrumente zu singen. Wozu macht man einen so riesigen Aufwand wie neue Instrumente zu bauen (außer Saiteninstrumenten, die man höher stimmen kann) zu einem Zeitpunkt, der nicht unglücklicher sein konnte, und dann diese Heimlichkeit und die religionsgemeinschaftliche Einigkeit? Und bis heute hat oder durfte niemand dazu etwas sagen, obwohl es sich schauerlich anhört. Oder hatte man schon damals Angst vor einem Studentenmädchen, das die Welt mit 432 Herz erzittern lässt? Könnte es sein, dass auch damals schon die jüdischen Kaesaren und später die jüdischen Päpste Angst hatten vor dem Zaubersang des Gottes Wodan, der dem Arminius und seinen Germanen die scheinbar himmelhoch überlegenen Heere der jüdisch-römischen Kaesaren ausgeliefert hat?
Irgendein sehr großes Geheimnis ist in dieser Zaubermelodie Mein Studentenmädchen enthalten, das kann alles kein Zufall sein. Auch, dass zufällig jetzt die Zaubermelodie wieder entdeckt ist, kann ebenfalls kein Zufall sein. Und du hast recht: Wir stehen erst am Anfang. Alle zwei oder drei Tage entdecke ich wieder eine fundamentale Neuigkeit bei meinem Studentenmädchen. Das hört gar nicht mehr auf.

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Aber da ist noch eine Sache, die uns Sorgen macht: Wir wissen von Physikern, dass man Räuberkopien von Meinem Studentenmädchen mit Ultra- und Infraschall leicht verändern kann mit sehr gefährlichen Effekten. Unsere Feinde werden das auch mit Sicherheit versuchen. Aber es gibt ein sicheres Gegenmittel dagegen: Einfach selbst singen! Dann ist man sicher sein, dass es 432 Herz Kammerton A ist, und man ist sicher, dass Mein Studentenmädchen unverfälscht ist. Einfach ausprobieren!

Eine rührende, aber wahre Geschichte: Eine 62-jährige Linkshänderin, sehr gute Freundin, Andree aus Frankreich, man nennt sie die Seele der französischen Sektion der Germanischen Heilkunde, hatte uns in Norwegen besucht und flog zurück nach Lyon. Dazu musste sie in Amsterdam „umsteigen“. An diesem Tag war ein schwerer Sturm über der Nordsee, Holland und Belgien, davor hat Andree immer große Angst. Schon kurz nach Sandefjord-Torp ging es los, dass das Flugzeug hin und her geworfen wurde. Andree war in höchster Not. Sie hatte keinen Player dabei und so sang sie einfach Mein Studentenmädchen leise vor sich hin – es half! Glücklich kam Andree in Lyon an und berichtete uns aufgeregt, es sei alles gut gegangen. Sie hätte den Sturm mit Meinem Studentenmädchen fast gar nicht mehr bemerkt. Wir waren zu Tränen gerührt. Ja, richtig, man braucht es ja nur zu singen! Und den Text und die Melodie kannte ja Andree, nachdem sie es viele hundertmal gehört hatte.

Es wird demnächst sehr peinlich, wenn alle Welt Mein Studentenmädchen hört und der Entdecker der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte (der Germanischen Heilkunde) und der größten therapeutischen Entdeckung der Menschheitsgeschichte (Mein Studentenmädchen) hat lebenslängliches Berufsverbot wegen Nichtabschwörens.

Derzeit hören, wie gesagt, schon viele (500?) Millionen Mein Studentenmädchen. Die Verbreitung ist exponentiell, explosiv. Vielleicht sind es auch schon 800 Millionen oder mehr, niemand weiß es genau.

Georg, uns quält es beide, dass wir seit eineinhalb Jahrhunderten keinen Rechtsstaat haben und seit 35 Jahren ist die Germanische Heilkunde für Nichtjuden verboten, in Israel aber darf sie mit 99% Erfolg angewendet werden, nicht für Palästinenser, nur für Juden!
In Deutschland wurden in den letzten 35 Jahren ca. 40 Millionen Nichtjuden von den jüdischen Onkologen mit Chemo und Morphium geschächtet, in Israel quasi kein Jude. Und das alles passiert genauso wie zur Zeit unseres Helden Arminius, als die jüdischen Caesaren versuchten, die gesamte Bevölkerung Germaniens auszurotten, wie sie es unter dem Massenmörder und Juden Caesar zuvor, mit den Galliern gemacht hatten. Auch dort wurden dann zu Tausenden ausgediente Legionäre aus aller Herren Ländern angesiedelt, wie es heute mit den „Multi Kultis“ bei uns der Fall ist und wie es auch schon damals in Germanien fast geglückt wäre, wenn nicht Arminius in 3 großen Schlachten in letzter Minute diese Weltübermacht zum Glück niedergerungen hätte und uns für 400 Jahre den germanischen Rechtsstaat erhalten hätte. Wäre dann nicht die grausame katholische Kirche mit ihrem jüdischen Gott Jahwe dem Schrecklichen gekommen und seinem genauso schrecklichen jüdischen Inquisitionsgottessohn Jesus, dann könnten wir noch heute friedlich in unserem germanischen Rechtsstaat leben.

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Wenn wir nur die letzten 35 Jahre der Germanischen Heilkunde betrachten, während deren uns von den jüdischen Onkologen 40 Millionen Patienten unnötigerweise (wie man an Israel sieht) geschächtet wurden, knapp die Hälfte unseres Volkes, dann dürfte das eigentlich kein ethisch empfindender Mensch verstehen.

Wie bitte, in Israel dürfen mit der Germanischen Heilkunde die ein Deutscher entdeckt hat, 99% Krebs überleben und im Land der Entdeckung der Germanischen Heilkunde, der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte, wird den blauäugigen Deutschen von den jüdischen Onkologen eingeredet, sie müssten sich alle mit Chemo und Morphium bearbeiten lassen und zu 98 bis 99% sterben? Und sie dürfen ihre eigene Germanische Heilkunde nicht verwenden (die ist nur den Juden erlaubt) und sie lassen sich alle mit Kadavergehorsam im wahrsten Sinne des Wortes niederschächten?!

Das müsste eigentlich das größte Problem für uns Deutsche sein, dass wir in nur einer Generation unsere Bevölkerung auf die Hälfte haben reduzieren lassen und durch Multikulti auffüllen mussten.

Um noch einmal auf die Merseburger Zaubersprüche oder Zaubersänge zurückzukommen, die Du so meisterhaft analysiert hast: Egal, ob sie nun skandiert oder gesungen wurden, Sie müssen einen tiefen Sinn und übernatürliche Fähigkeit gehabt haben. Und nun kommt’s:
Es kann ja, wie wir wissen, nur einen Prototyp der Archaischen Melodien geben, eben den allereinfachsten. Nur dieser allereinfachste Proto- oder Archetyp hat diese magischen Fähigkeiten. Deshalb muss auch der Zaubersang unseres hohen Gottes Wotan von der Melodie her der einfachste Prototyp sein, wie Mein Studentenmädchen. Glaubst Du nicht, Georg, dass Dein Beispiel der Analyse der Merseburger Zaubersprüche jetzt Schule machen wird und ein emsiges Forschen, ja, eine ganze Wissenschaft einsetzen wird, die herauszufinden versuchen wird, wo es vielleicht noch mehr solcher Zaubersänge nach der Melodie Meines Studentenmädchens gibt?

Aber ich glaube, wie gesagt, auch wie Du, dass die Merseburger Zaubersprüche/-gesänge gefälscht sind. Es fehlt, wie Du klug herausgefunden hast, die Epikrise, die eine gewöhnliche Zweiphasigkeit von der besonderen Zweiphasigkeit des 2. Biologischen Naturgesetzes (mit Epikrise) unterscheidet. Jetzt haben wir etwas, was die germanische Religion hoch über die anderen Religionen hinaushebt: eine nachweisliche göttliche Magie. Ein solcher nachweisbarer Effekt im Sinne von „am nächstbesten Fall reproduzierbar“, ist in der Theologie etwas völlig Neues. Es geht weit über alle subjektiven Empfindungen hinaus, weil es eben reproduzierbar ist. Damit ist unser hoher Gott Wodan als einziger Gott nachweisbar! Was so etwas in der Religionswissenschaft bedeutet, kann nur ein Theologe ermessen.

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Auch die Theologie dreht sich jetzt. Es ist wunderbar, fast zu schön um wahr zu sein. Unser hoher Gott Wodan, den man immer durch Jahwe (= Jowe) den schrecklichen, den Gott der Massenmörder, ersetzen wollte, ist wieder auf den Plan getreten, der allen Menschen, speziell uns Germanen mit seinem Zaubersang beistehen kann. Und die Melodie Meines Studentenmädchens ist seine Zaubermelodie! Wir wollen zu Gott Wodan, dem Hohen beten, dass er uns aus dem Schlachthof der Massenmörder mit seiner Zaubermelodie Mein Studentenmädchen erretten möge!

Statt dessen werden unsere treugläubigen Gutdenk-Menschen von einer weitgehend jüdischen Regierung und einem illegalen jüdischen Parlament, dem Pseudoparlament einer Frankfurter GmbH und den zugehörigen volljüdischen Gossenjournaille-Medien wie die Lämmer in den Schlachthof zum Schächten dirigiert. Und niemand darf etwas sagen oder sich gar wehren. Heute heißt es Antisemitismus, damals Anti-Römerismus oder Anti-Kaisarismus.
Dann wird man sofort als Antisemit beschimpft, wie damals zur Zeit von Arminius, wo auch schon die Hälfte der Germanischen Bevölkerung von den jüdischen Kaisaren Augustus, Tiberius und Germanicus ausgerottet war, nur dass die Ausrottung unter dem Deckmantel „Ausrottung durch die Römer“ lief, heute unter „Ausrottung durch die alliierte Besatzung!“
Aber damals wie heute war und ist es „Ausrottung durch die fanatischen Juden!“

Georg, du hast prophezeit, Mein Studentenmädchen würde die Welt zum Erzittern bringen. Das glaube ich nämlich auch. Ja, ich bin davon fest überzeugt.
Was unseren von uns so heiß herbeigesehnten Rechtsstaat anbetrifft so gilt: ohne Rechtsstaat darf es keine Germanische Heilkunde geben, aber ohne Germanische Heilkunde gibt es auch keinen Rechtsstaat. Aber es gibt wirklich mehrere Weissagungen, dass gegen Ende dieses Jahres oder im nächsten Jahr ein weißhaariger Deutscher aus dem Norden kommen wird, wenn Deutschland völlig am Boden liegt. Der würde das ganze Deutschland wieder zusammenfügen und aufrichten.

Ich würde mich glücklich schätzen, wenn mir die Gnade zuteilwürde, dass ich mein deutsches Volk, wie vor 2000 Jahren Arminius, aus der Rechtsstaatlosigkeit herausretten könnte. Mein einziges politisches Programm wäre: ein Rechtsstaat. Und ich wäre stolz, wenn mich am Ende meines Lebens sogar meine Feinde nennen müssten „Ryke Geerd der Gerechte“.
Wenn es eine Chance dafür gibt, dann nur mit Meinem Studentenmädchen.

Mit lieben Grüßen, auch von Bona,
Dein Geerd

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