Mein Studentenmädchen a'r crefyddau
Dieses Kapitel schreibe ich als Theologe (früher Licentiat der lutherischen Theologie) und Mediziner (früher Facharzt für Innere Medizin). Damals habe ich auch 8 Semester Sanskrit mit Sprachexamen studiert und konnte die Bhagavad Gita und das Neue Testament wie eine Zeitung lesen. Das soll nur heißen, dass ich weiß, wovon ich spreche.
Es gibt grundsätzlich im Prinzip 2 Arten von Religionen, die natürlichen Religionen und die sogenannten „Offenbarungsreligionen“. Dazwischen standen die Personal-Religionen, die einen großen König oder Herrscher zum Gott hatten. So war der Perserkönig Kyros von Elam (die Einwohner von Elam mit der Hauptstadt Susa hießen Elamin = Alemannen) der König oder Herr der Alemannen (= Kyros). Kyrios Elamin war der erste Gott der Juden. Er siedelte Thraker vom Fluss Hebraios in Palästina an, die sich folgerichtig „Hebraier“ nannten und König Kyros als ihren Gott ansahen. Ihr besonderes Vorrecht bestand darin, dass sie Sklaven 1. Klasse waren durch die Beschneidung. Damit waren sie zwar nicht mehr fortpflanzungsfähig, die Fortpflanzung besorgten seither die „Oberen“, die Rabbis mit Spezialbeschneidung, aber die Genitalorgane wurden ihnen nicht amputiert wie den üblichen Sklaven. Als aber der große Kyros so entwürdigend von der großen Massageten (= Maas-Geten?)-Königin Tomyris geschlagen, geschändet und in einen großen Sack mit Blut der Perser gesteckt wurde, hatte die Göttlichkeit doch sehr gelitten. Erst als die Perser von Alexander geschlagen wurden, der sich Adonis (= Jüngling) nannte (jüdisch = Adonai und „dividos“ = der Göttliche = David), wurde Alexander wegen seiner angeblich jüdischen Mutter Olympias, einem brutalen Ungeheuer, zum Juden gezählt, weshalb sich so viele Juden gerne Alexander nennen. Adonai war dann ja auch die Bezeichnung für Gott, bis die Römer kamen mit ihrem Jove (dem Jungen = Jahwe, man könnte heute sagen, Jahwe dem Schrecklichen).
Die erste der sogenannte „Offenbarungsreligionen“ war der Buddhismus (um 500 vor Zeitenwende), aus dessen „Lotus Sutra“ des Buddha die Juden um 150 nach Zeitenwende die 4 Evangelien des Neuen Testaments abgekupfert haben (= „jüdischer Buddhismus“). Außer dem Buddhismus, Judentum und Christentum gibt es als „Offenbarungsreligion“ noch den Islam Allah (Kyrios) Elahim.
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Alle diese Offenbarungs-Religionen zeichnen sich aus durch einen religiösen Wahn, den man glauben muss. Dagegen braucht in den natürlichen Religionen, zu denen auch der germanische Glaube gehört, niemand etwas glauben. Dieser Glaube ist zwar mythisch, aber dennoch logisch. Die Naturgewalten wie Blitz und Donner, Regen und Fruchtbarkeit, Sonne, Mond und Gestirne, Licht und Dunkelheit haben zwar Namen von Göttern, sind also personifiziert, aber „glauben“ braucht man an die Naturgewalten nicht, sie sind zu offensichtlich, geradezu selbstverständlich.
Im germanischen Götterglauben gibt es nun eine Besonderheit, die es meines Wissens in keiner anderen Religion auf der Welt gibt: Das ist die gesungene Zaubermelodie oder der Zaubersang des Gottes Wodan des Hohen, den ich vermute als die Zaubermelodie Meines Studentenmädchens wiederentdeckt zu haben.
Das Besondere daran ist, dass diese gesungene Zaubermelodie ja naturwissenschaftlich reproduzierbare magische Fähigkeiten hat, die wir sonst bei keinem Gesang in der ganzen Religionsgeschichte oder Profangeschichte kennen. Eine gesungene Melodie, die Krebs und Psychosen stoppt, Psychosen und sogar die corticalen Schmerzen herunter transformieren und noch viele andere „Wunder“ zaubern kann, die gibt es in keiner Religion. Dadurch ist die germanische Religion herausgehoben aus allen anderen Religionen, von denen keine eine solche reproduzierbare Zaubersang-Melodie und Magie aufzuweisen hat. Ein Historiker hat mal gesagt, der Blick auf das (jüdisch römische) Kaisarische Reich mit den Millionen und aber Millionen massengemordeter und versklavter und kastrierter, unschuldiger Menschen sei wie der Blick in eine Jauchegrube. Siehe dazu den der gewissen Religionsgemeinschaft angehörigen Nobelpreisträger Theodor Mommsen: Römische Geschichte, Band 5, 1894:
Nicht am wenigsten hat Caesars persönliche Dankbarkeit die förmliche Restauration des Judenstaates gefördert. Das jüdische Reich erhielt die beste Stellung, die dem Clientelstaat gewährt werden konnte, völlige Freiheit von Abgaben an die Römer und von militärischer Besatzung und Aushebung, …
Dagegen ist der Blick auf die germanische Religion wie der auf einen blühenden Frühlingsgarten. Ein Oktavian (Augustus), hat schon als 19-jähriger, geschützt von seinen Synagogenfreunden aus dem späteren Ghetto, und den hoch bezahlten Legionsveteranen seines Adoptivvaters Caesar, 300 adlige Patrizier, Männer und Frauen, auf den Marktplatz schleppen lassen, wo er sie auf dem Altar des Caesars genüsslich hat schächten lassen, nicht ohne sie vorher auspeitschen zu lassen, bis sie ohnmächtig waren, der auch so oft als möglich die Arena besucht hat, wo zum Gaudi der Plebs, aus der er selbst stammte, täglich mehr als 1.000, manchmal 10.000 Gladiatoren, Männer, Frauen und Kinder, Sklaven und Freie, geschächtet wurden, was er mit sadistischem Vergnügen ansah.
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Und alle wurden massakriert für seinen Jove/Jahwe. Am Ende der Bürgerkriege hatten er und seine Synagogen-Kapitalisten von der Synagogen-Bank von Rom fast alle Patrizier ausgerottet.
Und das ist immer noch die Religion („Offenbarungsreligion“), geoffenbart dem Phantom Moses (= Musaios; griechischer Sprüchemacher um 600 vor Zeitenwende), die unser entartetes Abendland heute noch glaubt. Wir wissen gar nicht, welch wunderbare germanische Religion uns unsere jüdisch-christlichen Feinde geraubt haben, als sie uns unsere germanischen Götter und Wodans Zaubersang geraubt hatten. Die jüdischen Kaisaren (= Caesaren) Tiberius und Germanicus haben sich gefragt, wie 20 oder 25.000 leichtbewaffnete Germanen ohne Panzer und ohne Helm es geschafft haben, eine riesige, bis an die Zähne bewaffnete tagtäglich gedrillte Armee von Berufslegionären von 100.000 Mann mit Panzern und Helmen, zu besiegen. Sollten sie etwa vor der Schlacht den Zaubersang ihres höchsten Gottes Wodan heimlich gesungen und dadurch übermenschliche Kräfte erlangt haben, denen die jüdisch geführten römischen Legionäre nicht standhalten konnten?
Mae'r Germanische Heilkunde heißt nicht umsonst „Germanische“, denn die germanische Naturreligion und ihre „Ableger“, auch Naturreligionen (Indianer, Afrikaner, Griechen, alte Römer, Philister, Phönizier, Karthager, Libyer, Perser, Inder, Massageten (= Afghanen) et cetera et cetera waren weitestgehend biologische Religionen, bei denen, wie gesagt, niemand etwas „glauben“ musste:
Wie gesagt, Sonne, Mond, Planeten, Sterne, Blitz und Donner, Sturm und Regen, die Jahreszeiten, das Miteinander mit unseren Tieren in Wald und Flur et cetera et cetera, das brauchte doch niemand zu glauben. Und wenn man diese Naturgewalten mit Namen versah, die man Götter nannte, unsterblich oder auch letztlich nicht unsterblich, dann war das alles sehr offensichtlich, also biologisch natürlich erkennbar. Die Germanen und Indogermanen lebten weitgehend in Harmonie mit der Natur.
Die ersten Entgleisungen der biologischen Religionen, auch der Germanen, war der Buddhismus, circa 500 vor Zeitenwende aus dem indogermanisch-indischen Brahmanismus, circa 1500 vor Zeitenwende und der Zoroasmus der Meder/Perser um 600 vor Zeitenwende, der den Dualismus aufbrachte, die Grundlage des heutigen Judentums, von den Persern übernommen („gutartig-bösartig“). Alle diese biologisch entarteten Religionen sind heute sogenannte Großreligionen. Sie gehören nun, nach der Entdeckung der Germanischen Heilkunde mit ihrer natürlichen biologischen Religion, beziehungsweise der damit einhergehenden Wiederentdeckung der germanischen biologischen Religion, schnellstens auf den Schrottplatz der Weltanschauungen und Religionen gebracht.
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Diese Großreligionen, mit ihren nicht enden wollenden Ketzer-, Hexen-, Inquisitions- und Albigenser Prozessen und -verbrennungen, waren ein einziger Horror für die Menschheit. Nicht nur, dass die Mehrzahl der Religionsstifter, Gurus und Eiferer eine paranoid-schizophrene Konstellation hatten, also hochgradig Verrückte waren, sie hatten natürlich auch keine Ahnung von Biologie.
Sie brachten den Wahn der sogenannten Offenbarungsreligionen in die Welt.
Es waren Leute die behaupteten, sie hätten Gott gesehen wie Musaios (= Moses) „im brennenden Busch“, der ihnen bestimmte Gesetze gegeben habe. Alle, die das nicht glauben wollten, mussten augenblicklich umgebracht werden.
Inzwischen weiß man nun definitiv (Christian Lindtner, Geheimnisse um Jesus Christus, Lühe Verlag 2005), zuletzt durch Christian Lindtner, aber vor ihm schon von Mathilde Ludendorff (Erlösung von Jesu Cristo, 1931) und vielen anderen, dass es einen historischen Jesus nie gegeben hat, und dass man etwa 150 nach Zeitenwende im Späthellenismus den „jüdischen Buddha“, das heißt mit den 4 Evangelien des Neuen Testaments das Lotus-Sutra des Buddha 1:1 abgekupfert hat.
Die sogenannten Paulinischen Briefe und alles Drum und Dran waren lauter rückdatierte Fälschungen. Und mit diesen Lügenmärchen und Fälschungen (Disraeli: „Christentum ist Judentum für Nichtjuden“) hat man 1 ½ Jahrtausende Hunderte und Aberhunderte von Millionen sogenannte Ketzer – mit Vorliebe Frauen und Mädchen – auf dem Scheiterhaufen verbrannt. In manchen Orten waren zur Zeit der Gegenreformation, besonders durch die Jesuiten und Dominikaner, 90% der Frauen einfach ausgerottet.
Und dieses „Glaubenmüssen“ hat sich ja in die nach dem jüdisch-christlichen Wahn ausgerichtete Medizin fortgesetzt. Alles war eingeteilt in „gutartig“ und „bösartig“, allerdings in den letzten 35 Jahren nur für die Nichtjuden. Wer das nicht glaubt, wird eliminiert. Täglich werden nur in Deutschland 3000 sogenannte „Krebspatienten“ in den „Schlachthöfen“ der Schulmedizin mit Chemo und Morphium „exekutiert“, lauter Nichtjuden, in Israel aber kein einziger Jude.
Im Mittelalter und noch Jahrhunderte danach durfte man auf Anordnung der jüdischen Päpste nur 3 Kategorien von Menschen nicht auf dem Scheiterhaufen verbrennen oder am nächsten Baum aufhängen: Adelige, Kleriker und Juden. Mutatis mutandis ist es in der Schulmedizin wieder das
Gleiche. Ich habe seit 30 Jahren Berufsverbot wegen Nichtabschwörens der Germanischen Heilkunde und mich nicht Bekehrens zur jüdisch christlichen Schulmedizin („gutartig“ – „bösartig“).
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Wie wunderbar war und ist dagegen die Germanische Heilkunde und die germanische, biologisch ausgerichtete Religion, in der man keine Märchen und Lügen zu glauben braucht.
Allen Philosophien, Weltanschauungen und Weltanschauungsrichtungen (Manichäismus, Kapitalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Nazionismus, Spiritismus et cetera et cetera) fehlte stets die Einbindung des Menschen in die Natur, es waren intellektuelle Gedankenspielereien, wir können heute sagen, es waren paranoide, kranke Gedankenspiele. Das Gleiche gilt für die verlogenen und gefälschten sogenannten Großreligionen. Alle wissen das heute mehr oder weniger. Man könnte sich ja leicht informieren. Aber alle tun so, als würden sie die Tausende von Lügenmärchen, einschließlich der Geschichtslügenmärchen, glauben.
Wer öffentlich äußert, dass er die wichtigsten Lügenmärchen nicht glaubt, bekommt wegen Antisemitismus sofort den Giftkaffee in seiner Loge. Alle betrauern pflichtschuldigst den so überaus geschätzten Logenbruder, aber alle wissen, dass ihn der Logenmeister-Rabbi aus religiösem Wahn umgebracht hat.
Bei all diesen paranoischen Weltanschauungen und Religions-Lügen-Systemen kommen die Worte Gehirn und Organ nicht vor. Es wird nur über die angeblich frei schwebende Seele diskutiert und disputiert. Für diese kranken Großreligionen und Weltanschauungs-Wahngebilde sind Körper und Gehirn völlig unerheblich – vermeintlich.
Aber nunmehr, meine Freunde und Leser, bricht mit der Germanischen Heilkunde und Meinem Studentenmädchen ein neues Zeitalter an: Bei sogenannten philosophischen oder religiösen Erörterungen wird man in Zukunft die biologisch integrierte Psyche genauso wenig unberücksichtigt lassen können wie in der Medizin!
Mae'r Germanische Heilkunde ist auch die einzig logische und reproduzierbare Weltanschauung.
Für die Weltanschauungs- und Religionsfanatiker mag das eine herbe Enttäuschung sein, für uns „Normale“ ist es eine beglückende Vorstellung, dass unser ganzer Organismus stets synchron schwingt und im Idealfall im großen Rhythmus der Natur mit allen Tieren und Pflanzen und dem ganzen Kosmos mitschwingt.
In dieser natürlichen Religion gibt es auch keine Hypothesen und Dogmen. Da braucht man nicht an einen historischen Jesus zu glauben, der sich dann schließlich als großer historischer Schwindel herausstellt, samt der ganzen Erlösungsnotwendigkeit, dem Versündigungsaberglauben, und dem endlosen wütigen Toben gegen die sogenannten Ketzer, die den Schwindel „boshafterweise“ nicht glauben wollen. Nichts braucht man mehr zu glauben, man spürt es nicht nur, sondern man versteht es und – man kann es in jedem einzelnen Fall beweisen.
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Schließlich noch einmal zu Meinem Studentenmädchen, der urarchaischen Zaubermelodie des Zaubersangs des Gottes Wodan des Hohen.
Dieser Zaubersang des Gottes Wodan, wie gesagt, einzig unter allen Religionen, die wir kennen, ist so rein und erhaben und – wie schon gesagt, wissenschaftlich reproduzierbar in jedem Fall, dass man vor Ehrfurcht erschauern muss. Dagegen ist Jahwe, der Schreckliche, der Ungott, der in 34 Jahren 6 Milliarden nicht jüdische Menschen durch seine Onkologen hat umbringen lassen, ein kümmerlich-schauerliches Wahngebilde kranker oder krimineller Gehirne.
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